Sign-up-Prozess

E-Commerce und Social-Media-Plattformen, YouTube-Channel und Podcast hören, neue Erklärvideos downloaden oder den Newsletter deiner Lovebrands bekommen: Wir haben uns daran gewöhnt, mit Content versorgt zu werden. Der Einstieg dabei ist nicht selten der Sign-up-Prozess. Kunden dürfen sich zuerst auf einer E-Commerce-Plattform registrieren, bevor sie Produkte kaufen, Bestellungen verfolgen und Angebote erhalten. Ähnliches gilt für soziale Netzwerke, Newsletter-Abonnements oder Software-Plattformen: ohne Sign-up-Prozess keine Funktionen.

Manche Sign-up-Prozesse sind umständlich, dunkel, dubios und auch abschreckend. Um die Onlineregistrierung jedoch so erfolgreich wie möglich zu gestalten, nutzt unsere Digitalagentur mehrere Strategien. Dabei steht vor allem die Vereinfachung der Registrierungsformulare im Mittelpunkt. Im Rahmen unseres professionellen Webdesigns reduzieren wir zunächst die erforderlichen Felder auf ein Minimum. Nicht selten erlauben wir Benutzern, sich sogar mit ihren Social-Media-Konten anzumelden – das gestaltet sich reibungslos. In anderen Fällen nutzen wir die sogenannte progressive Profilierung, bei der es zunächst nur um grundlegende Informationen geht und wir später zusätzliche Details erfragen. So wirkt der Registrierungsprozess schlanker. Andere Kunden nutzen Sonderangebote, Rabatte oder exklusive Inhalte, um zur Registrierung zu motivieren.

Wie wir gesehen haben, ist der Sign-up-Prozess für den Kommunikationsprozess zwischen Unternehmen und Kunden entscheidend. Unternehmen erhalten Informationen, personalisieren die Kommunikation, entwickeln Marketingstrategien u. v. a. m. Darüber hinaus schafft es eine direkte Verbindung zwischen Unternehmen und Kunden, die für die Bereitstellung von Support, Updates und Angebotsinformationen unerlässlich ist.