Motion Sickness (‚Bewegungskrankheit‘, auch: ‚umgekehrte Seekrankheit‘) ist eines der Hauptprobleme in der virtuellen Realität (VR). Die VR kann beim User während des Eintauchens in die computergenerierte Umgebung zu Übelkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit usw. führen. Motion Sickness setzt sich auch nach dem VR-Erlebnis fort. Aller Wahrscheinlichkeit stammt die VR-Krankheit, wie die Motion Sickness auch genannt wird, daher, dass die Selbstwahrnehmung des Körpers mit der Außenwahrnehmung über den Kortex nicht übereinstimmt. Salopp formuliert: Das Auge sieht etwas anderes als der Körper erlebt. Diese Abweichung vom Gewohnten deutet das Gleichgewichtsorgan als Störung. Das hat auch etwas mit der Immersion zu tun. Deshalb setzen einige Anwender auf eine Art Tunnelblick und die Reduzierung des 360-Grad-Erlebnisses, um den Betrachter langsam an die VR zu gewöhnen.
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