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Low-Fidelity-Prototyp

Der Low-Fidelity-Prototyp ist ein einfacher Prototyp, den der User-Experience-Designer meist mit Stift und Papier ausführt. Er steht am Anfang des UX-Designs und wird genutzt, um die ersten Ideen in einer Form des testbaren Prototyps umzusetzen. Mithilfe des Kunden-Feedbacks wird er anschließend weiterentwickelt, etwa zu einem interaktiven High-Fidelity-Prototyp. Mit dem Low-Fidelity-Prototyp beginnt sowohl die professionelle Webentwicklung als auch die App-Entwicklung.

Der Low-Fidelity-Prototyp steht vor allem im Fokus des Webdesigns und der Konzeption. Da die einzelnen Elemente nicht anklickbar oder interaktiv sind, geht es weniger um die technischen Aspekte als um Webidee und Architektur. In einer Digitalagentur wird er durch den Kunden getestet und aufgrund seiner simplen Ausgangslage schnell iterativ weiterentwickelt. Ein Low-Fidelity-Prototyp ist niedrigschwellig zugänglich, auch der Kunde kann zu diesem Zeitpunkt sehr gut in die Designvorschläge eingreifen und diese völlig nach seinen Vorstellungen modellieren.

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